1. Smart-Home-Technologie sorgt für durchschnittlich höhere Blitzschäden

    Ein „intelligentes“ Haus bietet viele Vorteile, daher werden Smart-Home-Technologien wie Jalousien-, Licht- oder Heizungsregelung per App mehr und mehr zum Standard. Es gibt aber auch einen Nachteil: die oft kilometerlange Verkabelung. Sie hat das Potenzial, den Schaden bei Blitzschlag und Überspannung zu vergrößern. Zumindest vermutet der Versicherer-Gesamtverband GDV die zunehmende Verbreitung dieser Technologien hinter dem […]
  2. Worauf bei der Auswahl einer Pflegetagegeld-Versicherung zu achten ist

    Auch nach der jüngsten Pflegereform bleibt eine beträchtliche Finanzierungslücke, die von den Pflegebedürftigen oder ihren Angehörigen zu schließen ist. Eine private Pflegevorsorge ist daher, wenn man nicht über nennenswertes Vermögen verfügt, unabdingbar – zum Beispiel mit einer Tagegeldversicherung. Sie zahlt im Leistungsfall fortlaufend einen vertraglich vereinbarten Geldbetrag, dessen Höhe in der Regel vom Pflegegrad (PG) […]
  3. Kunden sehen Versicherer-Apps als Zukunft – unter Vorbehalt

    Kaum ein Versicherer verzichtet im Jahr 2017 noch auf eine eigene App für die Kunden. Der Nutzwert ist nicht überall gleich groß, doch gute Angebote können das Leben der Anwender wirksam vereinfachen. Diese sehen ebenfalls das Potenzial und wünschen sich mehr Digitalisierung. So würden rund 90 Prozent laut einer aktuellen Umfrage gern über einen Online-Zugang […]
  4. Reha verweigert? So können Kassenpatienten ihr Recht durchsetzen

    Die gesetzlichen Krankenkassen schmettern rund jeden fünften Antrag auf Reha und Vorsorge ab. Ob es sich um eine AOK, eine Betriebs- oder Ersatzkasse handelt, macht dabei keinen merklichen Unterschied. Nur die wenigsten Versicherten wehren sich gegen eine solche Ablehnung – vermutlich aufgrund der naheliegenden Vermutung, dass man gegen die hochgerüsteten Rechtsabteilungen der Versicherer als einzelne […]
  5. Finanzberater ist nach wie vor Informationsquelle Nummer eins

    Allen vermeintlich intelligenten Programmen, „Robo Advisors“ und FinTechs zum Trotz: Wenn es um ihre Geldanlage geht, holen die Deutschen laut einer aktuellen Umfrage noch immer am liebsten bei ihrem Finanzberater Informationen ein. Knapp jeder zweite Befragte nannte diese Instanz.  Danach folgen mit 43 Prozent Zeitungen und Zeitschriften, also ebenfalls althergebrachte Medien. Nur gut jeder Dritte […]
  6. Darf der Lebenswandel die Höhe von Versicherungsbeiträgen beeinflussen?

    Seit einigen Jahren sind Versicherungstarife erhältlich, die für risikoarmes Verhalten einen Beitragsrabatt gewähren. Möglich machen dies digitale Technologien, die relevante Daten der Versicherten kleinteilig erheben und automatisiert auswerten. Nachdem die Kfz-Sparte mit den sogenannten Telematiktarifen voranging, gibt es seit rund einem Jahr auch Angebote für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die erforderlichen Nutzerdaten werden unter anderem mit […]
  7. In diesen Städten werden am meisten Autos geklaut

    Bei der Kalkulation von Kfz-Versicherungsbeiträgen spielt auch das Diebstahlrisiko am jeweiligen Wohnort eine wichtige Rolle. Wer also in einer Gegend mit vielen Langfingern lebt, ist doppelt gestraft: durch das Diebstahlrisiko selbst und durch entsprechend höhere Prämien für die Kfz-Police.  Diesbezüglich sind die Aachener derzeit im Hintertreffen. Denn laut Polizeilicher Kriminalstatistik für 2016 hat die Karlsstadt […]
  8. Hälfte der Bevölkerung steht vor Altersarmut

    Wie die Gewerkschaft Ver.di errechnen ließ, droht rund jedem zweiten Beschäftigten in Deutschland ein prekärer Ruhestand. Als kritische Grenze haben die Analysten ein Monatseinkommen von 2.500 Euro zugrunde gelegt. Wer darunterliegt, kommt auch nach 45 Beitragsjahren allenfalls auf eine Rente auf Grundsicherungsniveau – schließlich wird der Rentensatz von derzeit 48,2 Prozent bis 2030 auf 43 […]
  9. Privatpatienten sollen App statt elektronischer Gesundheitskarte erhalten

    Die Versichertenkarten der Kassenpatienten sollen zukünftig – über die Identität des Versicherten hinaus – verschiedene Daten wie Patientenakten, ärztliche Verordnungen, Medikamentenunverträglichkeiten, erhaltene Leistungen oder Arztbriefe aufnehmen können. Genau genommen werden diese Daten nicht auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert, sondern auf zentralen Servern; die Karte berechtigt dann lediglich zum Abruf der Daten. Die privaten Krankenversicherer halten […]