1. Immobilien-Preiskurve auf dem Scheitelpunkt?

    Seit fast einem Jahrzehnt schnellen die Immobilienkaufpreise in Deutschland nun schon ungebremst nach oben – und sind dabei den Mieten weit enteilt. Während Letztere seit 2009 nominal um 26 Prozent stiegen, kommen die Kaufpreise im selben Zeitraum auf ein Plus von 61 Prozent. Noch größer ist der Unterschied in den sogenannten A-Städten, etwa Hamburg (23 […]
  2. Leitungswasser bleibt Schadensverursacher Nummer eins

    In die Medien schaffen sie es – im Gegensatz zu Elementargewalten oder Bränden – höchst selten, doch im Alltag haben Leitungswasserschäden es in sich: Sie verursachen mit Abstand die meisten Wohngebäude-Schadensfälle und die höchsten Kosten. Das geht aus einer kürzlich vorgelegten Auswertung des Versicherer-Gesamtverbands für das Jahr 2016 hervor. Demzufolge mussten die Versicherer knapp 2,6 […]
  3. Trotz zuletzt hoher Schäden: Häuser besser gegen Hochwasser versicherbar

    Es gab in Deutschland nur zwei Jahre, in denen Hochwasser höhere Schäden anrichtete als 2016. Fast eine Milliarde Euro mussten die Versicherer im vergangenen Jahr für Schäden aufwenden. Daran hatte vormals unüblicher Starkregen großen Anteil. Durch ihn können auch Gebiete abseits der Küsten und großer Flüsse überschwemmt werden. Entgegen dem Eindruck einer „Ausweitung der Gefahrenzone“ […]
  4. Bauherren sind oft zu optimistisch

    Das Eigenheim gilt noch immer als beliebteste Altersvorsorge in Deutschland. Eine Immobilie zu errichten (bzw. errichten zu lassen) ist allerdings eine größere Herausforderung, als die meisten Bauherren ahnen. Drei von vier Bauten werden einer aktuellen Studie zufolge teurer und später fertig als geplant. Bei jeder vierten Immobilie wird der planmäßige Fertigstellungstermin um mehr als drei […]
  5. Die 3 größten Risiken für den deutschen Immobilienmarkt

    Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat eine aktuelle Analyse des deutschen Immobilienmarktes vorgelegt. Fazit: Die Blasengefahr ist nach wie vor sehr gering, trotz der anhaltend regen Bautätigkeit. Zu diesem Schluss kam kürzlich auch der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS). Dennoch haben die IW-Autoren drei gefährliche Entwicklungen ausgemacht und benannt: Erstens werden weit abseits der […]
  6. Smart-Home-Technologie sorgt für durchschnittlich höhere Blitzschäden

    Ein „intelligentes“ Haus bietet viele Vorteile, daher werden Smart-Home-Technologien wie Jalousien-, Licht- oder Heizungsregelung per App mehr und mehr zum Standard. Es gibt aber auch einen Nachteil: die oft kilometerlange Verkabelung. Sie hat das Potenzial, den Schaden bei Blitzschlag und Überspannung zu vergrößern. Zumindest vermutet der Versicherer-Gesamtverband GDV die zunehmende Verbreitung dieser Technologien hinter dem […]
  7. Deutsche Hausbesitzer sind beim Elementarschutz (zu) sorglos

    Immer häufiger kommt es auch in Deutschland zu extremen Wetterereignissen, die oftmals schwere Schäden anrichten. Da dieser Umstand mit dem Klimawandel zusammenhängen dürfte, gehen Meteorologen davon aus, dass solche Ausnahmen mehr und mehr zur Regel werden. Auch vormals als sicher geltende Wohnlagen können von Naturgewalten wie Starkregen, Hochwasser oder Lawinen verwüstet werden – wie im […]
  8. Immobilienpreise nach kurzer Atempause wieder auf Höhenflug

    Endet der Boom? So fragte sich mancher Beobachter des Immobilienmarktes vor wenigen Wochen. Im März war in allen Segmenten ein Preisrückgang verzeichnet worden – erstmals seit über drei Jahren. Die teilweise überhitzten Märkte in den gefragten Metropolen schienen etwas abzukühlen.  Dass damit indes keine Trendumkehr verbunden ist, zeigte dann der April: Alle Teilmärkte bewegten sich […]